Nach acht Jahren zwischen Verlagshäusern, Vertriebszielen und dem ständigen Ruf nach „mehr digital!“ habe ich eine simple Erkenntnis gewonnen: Viele Verlage kämpfen nicht mit der Digitalisierung, weil sie sie nicht wollen – sondern weil ihnen jemand fehlt, der ihnen zeigt, wie man diesen Berg tatsächlich erklimmt.

Hier komme ich ins Spiel.

Während andere Berater euch erzählen, was ihr alles falsch macht, zeige ich euch lieber, wie ihr es richtig machen könnt. Ohne Buzzword-Bingo, ohne Binsenweisheiten. Mit klaren Worten und maßgeschneiderten Lösungen.

Drei Erkenntnisse aus meinem Verlagsleben:

1. Niemand liest 50-seitige Strategiepapiere. Klare, prägnante Kommunikation über Ziele und Strategien ist kein Nice-to-have, sondern überlebenswichtig. Wenn alle im Team wissen, wohin die Reise geht, kommt man auch tatsächlich an.
2. Innovation erfordert keine 200-köpfige Digitalsparte. Auch kleine Verlage können den digitalen Wandel meistern – mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Prioritäten. Audio, Abo-Modelle, Künstliche Intelligenz oder B2B-Marketing müssen nicht überwältigend sein.
3. Erfolg braucht Experimente. In einer Branche, die sich neu erfindet, gewinnen nicht die Bewahrer, sondern die Gestalter. Meine Projekte sind keine Blaupausen – sie sind gemeinsame Entdeckungsreisen.

Was mich antreibt

Nichts ist faszinierender als ein Team, das plötzlich versteht, wie seine Stärken und der digitale Wandel zusammenpassen. Diese Momente des Erkennens zu ermöglichen – das ist meine eigentliche Aufgabe.

Jedes Projekt ist für mich eine Chance zu wachsen, neue Perspektiven zu entdecken und mein eigenes Wissen zu erweitern. Ich glaube nicht an einseitige Beratung, sondern an gegenseitiges Lernen.

Die trockenen Fakten (für die, die es brauchen)

Natürlich habe ich auch einen Lebenslauf: Von Buchhandel über den Lukas Verlag bis zu Vandenhoeck & Ruprecht, Zebralution und Egmont. Key Account Management, Projektleitung, strategische Entwicklung. Zertifizierter Projektmanager, Scrum Master, Product Owner.

Aber was wirklich zählt, ist nicht, wo ich war – sondern was ich dort gelernt habe und wie ich dieses Wissen für euch nutzbar machen kann.

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